Tablet mit Tastatur / Keyboard – Was ist das?
Fast jeder normale Anwender der nur im Internet surft und Textverarbeitung betreibt stellt sich beim Kauf eines neuen Laptops die Frage: Reicht nicht auch ein Tablet mit Tastatur? Diese neuartigen Geräte werden auch Convertibles genannt – und bestehen aus einer Kombination von Keyboard und Tablet. Bei den meisten Geräten kann man das Tablet einfach von der Tastatur trennen (das sind dann Detachables) und hat so ein vollwertiges Tablet mit Tastatur. Steckt das Gerät dagegen auf dem Keyboard handelt es sich nahezu um einen vollwertiges Notebook, da oft auch RAM- oder auch Speicher-Erweiterungen in das Eingabegerät verarbeitet sind.
Deswegen werden diese Tablets auch als 2:1 Geräte bezeichnet. Sie vereinen zwei einzelne Geräte in einem Gehäuse. Bei den meisten Modellen kann die Tastatur ganz einfach entfernt oder auch nur umgeklappt werden.
Ein Standard-Tablet wird auch Pad oder Surfpad genannt. Diese Klasse verfügt oft über ein Embedded-Betriebssystem. Es handelt sich um ein Gerät welches alle Bestandteile beinhaltet. Oft sind nur sehr wenige Schnittstellen für weitere Peripheriegeräte vorhanden oftmals allerdings nur ein USB-Anschluss. Unterteilt werden kann die Geräteklasse der Tablets in sogenannte Convertibles für Umwandelbare Geräte – diese haben eine festverbaute Tastatur und können in ein Tablet mit Tastatur umgewandelt werden – die andere Klasse sind die die Detachables (englisch: abtrennbar) bei diesen kann die Tastatur einfach abgenommen werden.
Convertibles – Tablets mit verbauter Tastatur
Diese Tablets zeichnen sich dadurch aus, dass die Tastatur fest mit dem Display verbunden ist und sich das Gerät wirklich wie ein Laptop verwenden lässt. Die Besonderheit: Die Scharniere lassen sich um 360° drehen so dass die Tastatur bis auf die Rückseite des Displays umgeklappt werden kann. Das Keyboard ist somit nicht mehr sichtbar und das Gerät lässt sich wie ein Tablet bedienen. Der große Nachteil dieser Bauform: Durch die festverbaute Tastatur hat der Tablet-Computer mit Keyboard mehr Gewicht und er wird unhandlicher – und genau das macht eigentlich ein Tablet aus.
Detachables – Tablets mit abnehmbarer Tastatur
Diese relativ neue Geräteklasse erlaubte es das Display von der Tastatur zu trennen. So bleibt es dem Endkunden selbst überlassen ob er das Eingabegerät mit sich führt oder nicht. So kann man beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit das Gerät ganz normal verwenden und auf der Arbeit zur Textverarbeitung die Peripherie einfach andocken.
Bei der Art und Weise wie die beiden Teile verbunden werden gibt es verschiedene Mechaniken. Manche Geräte lassen sich mit einem Verschlussriegel mechanisch sicher und fest verbinden andere dagegen halten nur magnetisch zusammen. Auch die Art und Weise wie Daten zwischen Tastatur und Tablet ausgetauscht werden ist extrem unterschiedlich – manche übermitteln Informationen mittels eines Steckkontaktes andere nur über Bluetooth. Ein Nachteil dieser Variante ist, dass das oft schwerere Display nicht sehr weit nach hinten geklappt werden kann ohne, dass das „Convertible“ nach hinten kippt.
Convertibles – auf das Betriebssystem kommt es an
Der größte Anteil an Tablets mit Keyboard wird momentan mit dem Betriebssystem Windows 8 ausgeliefert (Windows 10 steht in den Startlöchern). Dies hat Vorteile und Nachteile. Zum einen ist ein Großteil der Nutzer bereits mit Windows vertraut – auf der anderen Seite dagegen unterscheidet sich Windows 8 stark von der Vorgängerversion Windows 7. Es ist stark auf die Bedienungen mit dem Touchpad oder einem Touchpen optimiert – vor allem die Kacheloptik ist ein bekanntes Beispiel. Allerdings erfordert diese eine Umgewöhnung da bei Tablets mit Tastatur und somit Windows 8 oder aufwärts Programme keine kleinen Symbole mehr sind sondern viereckige Kacheln. Ein Vorteil: Es lässt sich auch auf die bekannte Desktop-Variante umstellen – was vor allem bei der Bedienung mit Keyboard sehr gut ist.
Allerdings gibt es einige Veränderungen auf dem Tablet-Markt. Android der Betriebssystem-Marktführer bei Smartphones und Tablets befindet sich auf dem Vormarsch. Tablets mit diesem Betriebssystem sind momentan Tablets mit Windows 10 überlegen – dies liegt vor allem am den deutlich umfangreicheren Google Play Store gegen über dem Windows Store. Auch die Qualität der Apps ist deutlich besser. Doch es gibt inzwischen auch Tablets mit Keyboard die eine sogenannte Dual-Boot-Technologie haben. So lässt sich das Tablet im „Tastatur-Modus“ mit Windows betreiben und sobald man die Tastatur entfernt kann man (wenn man möchte) auf Android wechseln. Dies verbindet das beste von beiden Welten – ein Notebook / Laptop mit Windows und ein Tablet wahlweise mit Windows oder Android. Dies bestätigen auch unabhängige Tablet Checks, die sich auf die Fahne geschrieben haben das beste Tablet zu finden..
Doch was sind Nachteile von Modellen mit Tastatur
Natürlich gilt – so gut eine Tastatur am Tablet ist – dennoch gibt es Nachteile gegenüber klassischen Laptops. So kann man einige Modelle eher schlecht auf den Knien oder einen unebenem Untergrund verwenden. Auch die Trackpads sind oft recht klein – was es schwieriger macht über den Bildschirm mit der Maus zu navigieren. Zwar kann man auch den Touchscreen verwenden um Elemente auf dem Display auszuwählen – doch dafür muss man dann die Finger von der Tastatur nehmen und hat einen deutlich längeren Weg zum gewünschten Element als es mit einem guten Trackpad möglich wäre.
Zwar bieten viele Hersteller auch extra Tastaturen an. Dabei gibt es Modelle direkt vom Hersteller wie Microsoft oder Apple – aber auch sehr viele Drittanbieter. Diese verbinden man oft per Bluetooth mit dem Tablet und bekommt so ein Tablet mit Tastatur. Das funktioniert allerdings nicht immer perfekt und ist auch keine wirklich fixe Lösung. Die direkt vom Hersteller angebotenen Tastaturen dagegen werden nativ mit dem Tablet verbunden und schaffen so eine bessere Symbiose zwischen den beiden Modellen. Auch auf eine eher fehleranfällige und sehr stromraubende Bluetooth-Verbindung kann man so verzichten. Außerdem sind diese oft perfekt auf das Modell angepasst und passen so perfekt dazu.
Interessant: Die neuartigen Two-in-One Geräte sind keine wirklich neue Erfindung – vor allem im Businessbereich gibt es diese Hybridmodelle aus Tablet und Laptop schon lange – allerdings sind diese noch nicht bei der breiten Masse angekommen und fristen immer noch ein Nischendasein. Dies ist allerdings einige Jahre her und die Zeiten haben sich inzwischen geändert. Mit dem Siegeszug der Tablets haben einige Hersteller wiedermal die möglichen Vorteile dieser Geräteklasse der Tablets mit Tastatur erkannt. Dies ist aber auch der rasanten Weiterentwicklung der Akku- und CPU-Technologie geschuldet. Inzwischen ist es möglich sehr flache und damit sehr mobile Geräte zu bauen die eine ordentliche Leistung haben und so auch alle Anforderungen eines normalen Computers abdecken können. Auch Microsoft, die bisher der gesamte Entwicklung in dieses Marktes eigentlich hinterher gelaufen sind hat mit Windows 8 und der Kacheloptik einen richtigen Schritt für die Weiterentwicklung der Convertibles gemacht – endlich gibt es ein Betriebssystem für alle Geräte – und Windows 10 wird das noch weiter verbessern.
Tablets kombiniert mit einer Tastatur – die Allrounder
Heutzutage empfinden wir es nahezu als normal, dass wir in jeder Situation ein internetfähiges Gerät besitzen. Ein Problem, dass viele Nutzer allerdings oftmals haben ist das Synchronisieren von Daten zwischen ihren verschiedenen Geräten wie Smartphone, Tablet und Notebook. Manchmal hat man aber auch einfach nicht das passende Gerät dabei und muss dann sein eBook in der Bahn mit dem Ultrabook lesen und kann nicht bequem das Tablet verwenden. Genau in diesen Momenten ist ein Convertible – also ein Tablet mit Tastatur Goldwert. Es ersetzt beide Geräte auf eine schlaue Art und Weise – es vereint sie. Diese Geräte lassen sich sowohl über den Touchscreen als auch über die Tastatur bedienen und dank der großen Rechenleistung haben sie die Performance eines vollwertigen Laptops. Mit nur wenigen Handgriffen lässt sich das Notebook in ein vollwertiges Tablet umrüsten.
Wird ein Klappmechanismus verwendet so unterscheidet sich die Mechanik von Tablet Computer zu Tablet – mal wird das Display um 180 Grad weggedreht mal wird es einfach komplett nach hinten geklappt. Welche Methode die beste ist lässt sich nicht pauschal sagen – aber wenn man das Tablet komplett von der Tastatur trennen kann hat man wirklich ein eigenständiges Gerät – das hat definitiv Vorteile. Viele Endkunden bevorzugen deshalb die zweite Variante – das Tablet an sich bleibt leicht und in Kombination mit der Tastatur können zusätzliche Komponenten wie mehr Arbeitsspeicher (RAM) oder eine größere Festplatte verwendet werden, da diese oft fest in der Tastatur verbaut sein. Das ist ein wirklich realistisches Tablet-Feeling.
Tablets – die Allrounder
Tablets haben einen unfassbaren Aufstieg erlebt. Der Hauptauslöser für den Siegeszug der kleinen Computer war wohl die Veröffentlichung des ersten iPads von Apple. Das Tablet wie es heutzutage verkauft wird ist aus verschiedenen Einflüssen entstanden. Erste Konzepte für solche Geräte gab es bereits in den 1980 Jahren. Fast 10 Jahre später kam das erste Gerät dieser Klasse auf den Markt das GRiDPad vom Hersteller GRiD – dies konnte sich aber nicht durchsetzen. Danach gab es weitere Entwicklungen – die PDAs (Personal Digital Assistant) kamen auf den Markt. Doch auf Grund fehlenden technischen Standards sowie eines mobilen Internetzugangs konnte man mit diesen kleinen Geräten hauptsächlich Aufgaben-, Kalender, und Adressverwaltung betreiben. Der Markt war in den 1990er Jahren dominiert von der Firmen Palm die Organizer entwickelten die mit einem Stift bedient wurden und über eine Handschrifterkennung verfügten.
Erst nach der Jahrtausendwende kamen die ersten Geräte auf den Markt, die sich mit den heutigen Detachables – also Tablets mit Tastatur – vergleichen lassen. 2001 erschien das Surfpad (oder auch SIMpad genannt) von Siemens. Auch die Telekom vertrieb ein eigenes Gerät: T-Sinus Pad. Der Name wurde gewählt um zu zeigen, dass die Geräte in der Lage waren mobiles Internet (WAP) zu verwenden. Sie basierten eigentlich auf einem Browser mit dem der Nutzer Surfen konnte. Doch keines dieser Geräte konnte sich wirklich am Markt behaupten.
Wichtig für die weitere Entwicklung war die Veröffentlich des iPhones von Apple im Jahre 2007 – dies hat das Smartphone-Zeitalter eingeläutet und den Weg für die Entwicklung von Tablets geebnet. Erst das Jahr 2010 gilt als Geburtsstunde der Tablet-Computer die wir heute kennen. Das amerikanische Unternehmen Apple brachte das erste iPad heraus und das mit Erfolg. Die Verkaufszahlen gingen durch die Decke und die Produktgattung Tablets war als eigene Kategorie etabliert. Eine große Anzahl anderer Hersteller wie Acer oder Asus folgten dem Trend und veröffentlichten kurz darauf ähnliche Geräte. Auch Notebook- und Laptop-Hersteller sprangen auf den Zug auf – und das war auch notwendig da die neuen kleinen Computer vor allem Marktanteile von Notebooks oder Netbooks abgreifen konnten.
Der Siegeszug der Tablets im 20. Jahrhundert
Bereits kurze Zeit nach dem Aufkommen der neuen Geräte ergatterten diese Marktanteile der günstigen Netbooks und sogar Anwendungsbereiche leistungsstärkerer Notebooks. Tablets mit Tastatur sind einfach leichter und kompakter und Dank den vielen Möglichkeiten der drahtlosen Datenübertragung wie WLAN oder auch mobilem Datenfunk einfach flexibel und überall einsetzbar. Auch die kurzen Startzeiten und schnelle Verwendung spielen eine Rolle. Den größten Teil der Anwendungsbereich (auch bei Detachables) bei Tablets (dies zeigen auch viele Tablet Tests) ist der Konsum von Medien aller Art – egal ob Webseiten, Magazine, E-Books, Musik oder Videos. Auch Standardtätigkeiten wie Kommunikation über die großen sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagramm, WhatsApp oder Twitter sowie das Mailen oder Surfen fallen über den Touchscreen und die angepassten Benutzeroberflächen deutlich leichter und sind angenehmer als mit dem sperrigen Laptop.
Ein Grund für den Siegeszug ist ganz klar die intuitive und einfache Bedienung der Geräte mit Hilfe des Touchscreens. Das Betriebssystem wird eingängig mit dem Finger über multitouchfähige Displays (zwischen 7 und 12 Zoll groß) gesteuert. Die am meisten Verwendeten Betriebssysteme sind Apple iOs und Google Android – doch vor allem auf Detachables (also Tablets mit verbauter Tastatur, die man abnehmen kann) kommt immer häufiger auch Microsoft Windows zum Einsatz. Doch die Bedienung und Anpassung an die Gegebenheiten des Tablets ist auf den klassischen Betriebssystemen deutlich besser.
Ein Grund für den schnellen Erfolg der Tablet-PCs ist die explodierende Anzahl von Apps in den Stores. Denn genau diese sind der Hauptgrund für den Erfolg. Mit diesen lässt sich der Funktionsumfang eines Tablets mit Tastatur massiv steigern. Diese sind zumeist kostenlos, kostenpflichtig oder kostenlos mit Werbung oder In-App-Käufen erwerben. Die Bandbreite ist sehr groß – von Produktivprogrammen wie Tabellenkalkulation alla Excel, Textverarbeitung oder Präsentationsprogrammen über Social-Apps (Facebook, Tinder und co.) bis hin zu aufwändigen Games ist alles dabei. Ein Tablet mit abnehmbarer Tastatur wird somit zum alltäglichen Arbeits- und Kommunikationsgerät sowie der Spielekonsole des kleinen „Mannes“. Vor allem der Sektor Mobile Games wächst in den letzten Jahren massiv – immer mehr eigentliche Nicht-Gamer werden so zu Zockern.
Ein Hauptgrund dafür ist auch die immer leistungsfähigere Hardware. Vor allem die neusten Tablets verfügen über modernste Prozessoren mit zwei oder sogar vier Kernen – kombiniert mit großzügigem Arbeitsspeicher können sogar komplexeste Anwendungen ausgeführt werden. Der verbaute Flash-Speicher mit bis zu 64 oder 128 GB reicht außerdem aus um die komplette Musiksammlung mit sich zuführen. Falls nicht kann bei vielen Tastatur-Tablets der Speicher dank eines SD-Karten-Slots für Speicherkarten erweitert werden. Eine andere Möglichkeit der Speichererweiterung sind die verschiedenen Cloud-Speicher Anbieter wie Dropbox oder One-Drive von Microsoft. Wer ein gutes 10 Zoll Tablet sucht sollte definitiv über ein Keyboard nachdenken.
Was ist wirklich wichtig beim Kauf?
Auch in diesem Jahr sind Tablets noch das Endgerät, was jeder Verbraucher gern besitzt. Doch vor allem das Schreiben langer Texte auf den kleinen Computern fällt oft schwer. Doch mit einer Tablet Tastatur dagegen geht das schon deutlich einfacher. So erstellt man schnell und einfach Dokumente, Artikel, E-Mails und vieles mehr. Mit diesem praktischen Add-On verwandelt man den kleinen Computer in ein klassisches Notebook. Sie sind perfekt für Vielschreiber – vor allem beruflich – aber auch privat. Fast alle Modelle sind mechanisch und bieten dadurch einen präzisen Tastenanschlag – auch die Lebensdauer dieser Modelle ist deutlich höher als bei reinen Touch-Tastaturen.
Wie schon erwähnt gibt es drei verschiedene Varianten einer Tablet Tastatur. So kann man entweder ein klassisches Detachable kaufen – so bekommt man ein Tablet, dass fix mit einer Tastatur verbunden werden kann – es ist von Beginn an so konzipiert worden. Aber es gibt auch die Möglichkeit für fast jedes Tablet eine passende Bluetooth-Tastatur zu kaufen. Diese Schnittstelle haben fast alle Tablets – so kann man das Keyboard schnell und kabellos verbinden. Diese Tastaturen brauchen aber auch Strom und müssen aufgeladen werden. Wichtig ist, dass beide Komponenten perfekt zusammen passen – dann fühlt es sich fast an wie ein echter Laptop. Die dritte Möglichkeit sind USB-Tablet-Tastaturen. Diese werden über die USB-Schnittstelle angeschlossen und sind oft sehr günstig. Das ist aber eher unpraktisch und kann eigentlich nur zu Hause verwendet werden.
Wirklich wichtig ist also, dass die Tastatur zum Tablet passt – auf der sicheren Seite ist man wenn man ein Modell des Herstellers kauft. Tut man das nicht muss man darauf achten, dass die Betriebssysteme zusammenarbeiten. Übrigens: Teilweise lassen sich die Tastaturen auch direkt bei Smartphones nutzen. Bei den Schnittstellen sollte man definitiv Bluetooth vorziehen. Wichtig ist auch das Tastatur-Layout. Achten Sie darauf, dass es eine QWERTZ-Tastatur ist – QWERTY dagegen wäre ein englisches Layout – damit tippt es sich definitiv nicht so gut. Auf einen Nummernblock muss man oft verzichten – außer man kauft ein natives Tablet mit Tastatur.
Entscheidet man sich für eine externe Tastatur sollte man darauf achten, dass die Tastatur beispielsweise in ein Schutzcase integriert ist – dann kann man die Kombination auch schnell und einfach transportieren. Zusätzlich sind beide Komponenten sehr gut geschützt. Eine verbaute Halterung mit Magneten sorgt für einen sicheren Halt des Tablets. Außerdem sollten unterschiedliche Standpostionen möglich sein. Sinnvoll ist auch eine Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur – dann kann man auch bequem im dunklen tippen. Um den Akku zu schonen sollte eine automatische Abschaltung vorhanden sein. Auch eine Akkustands-Anzeige ist definitiv sinnvoll – das erspart böse Überraschungen. Sehr bequem ist natürlich kabelloses Aufladen.
Oft ein gutes Add-On sind Funktionstasten zum schnellen starten bestimmter Apps. Auch eine Verbindungstaste sollte vorhanden und leicht erreichbar sein. Doof wäre es beispielsweise, wenn man die Tastatur immer aus dem Case nehmen muss um die Tastatur mit dem Tablet zu verbinden. Beim Design sollte man auf stoßfesten Kunststoff achten – oder eben hochwertiges Aluminium. Die Oberfläche sollte definitiv einfach zu einigen sein.
Beachtet man diese Tipps findet man definitiv das beste Tablet mit Tastatur. Die wichtigsten Punkte sind: kauft man das Tablet und die Tastatur extra – dann muss das Betriebssystem zusammenpassen, ein deutsches Tastenlayout vorhanden sein und es sollte beides perfekt kombinierbar sein und guten Schutz bieten.
Tablet mit Tastatur bewertet von bestes-tablet.info mit 4.9 von 5 Punkten